IN
ARBEIT
MARKTSTRASSE 52
Die Marktstraße 52 wird vom Büro Schadenbauer gemeinsam mit dem Architekturbüro MWArchitekten als weiterer Baustein der Marktstraßenentwicklung revitalisiert und rückwärtig nachverdichtet. Es handelt sich um den der Marktstraße zugewandten Altbau, welcher denkmalschutzgerecht saniert und die ursprüngliche Ornamentik wiederhergestellt wird, sowie einen Neubau welcher in zweiter Bautiefe mit einer Holzfassade errichtet wird. … (Text: Büro Schadenbauer, Visualisierung: Expressiv)
ERWEITERUNG MIT DACHPYRAMIDE
Die Erweiterung mit Dachpyramide ist eine erdgeschossige Sanierung und ein Anbau an ein bestehendes Mehrparteienhaus. Die wachsende Familie musste sich zusätzlichen Raum schaffen. Anstatt ein Einfamilienhaus auf ein freies Grundstück im Familienbesitz zu stellen hat sich die Familie entschlossen die vorhandene Wohnung zu sanieren und zu erweitern. Das Bestandsgebäude wurde mit einem nachhaltigen Heizsystem ausgestattet.
JOB
2024
ARCHITEKT IN
MWArchitekten sucht ARCHITEKT IN
MWArchitekten sucht, zur Verstärkung des Teams, eine|n Architekt|in mit Kenntnissen in ArchiCAD wie Schwung und Lust an der Bearbeitung von nachhaltigen Projekten in unterschiedlichen Maßstäben und allen Leistungsphasen.
NEUES
PROJEKT
VOM EIN- ZUM ZWEIFAMILIENHAUS
Vom Ein- zum Zweifamilienhaus besteht aus der Sanierung eines Einfamilienhauses und dem Ausbau auf ein Zweifamilienhaus. Das Projekt zeigt eine mögliche Form des nachträglichen Verdichtens bestehender Siedlungen. Im Wunsch der Bauherrschaft ein für kommende Generationen nachhaltiges Objekt zu schaffen lag neben der ökologischen Umsetzung auch die Nachverdichtung nahe.
PUBLIKATION
HOLZBAU AUSTRIA 2024 3
HOLZWOHN(T)RÄUME
Giebelknick, vom Baurecht geformt
Nachverdichtungsprojekt in Hohenems
In Zeiten wie diesen könne man es sich nicht mehr leisten, nicht ökologisch zu bauen, behauptet Lukas Mähr. Optimal wird es dann, wenn man diese Auffassung mit der Nutzung von Bestand kombiniert und nicht nur den Holzbau, sondern weitere ökologische Bauprodukte lebt.
So geschehen hinter dem Torbogen des Schlossplatzes unter der Burgruine Alt-Hohenems. Dort entsteht derzeit das alte Stadtzentrum neu und als Teil dieser Entwicklung liegt der ortsbaulich markant positionierte Verdichtungsbau von MWArchitekten an einer landschaftlich interessanten Stelle. Er ersetzt einen hölzernen Zubau, der im Jahr 2020 abgebrannt ist. Der markante Giebelknick ergab sich vorrangig aufgrund des Baurechts.
PUBLIKATION
DEUTSCHE BAUZEITUNG 2024 5
UMHÜLLT
In einem kleinen Bergdorf in Vorarlberg haben MWArchitekten ein Einfamilienhaus so transformiert, dass es nun Platz für drei Generationen bietet. Kern des Entwurfs ist eine fein abgestimmte Holzhülle, die präzise zwischen Intimität und Transparenz changiert.
Wie geht man mit einem Einfamilienhaus aus den 1980er-Jahren um, das keine architektonischen Qualitäten aufweist? Und das nun Platz für drei Generationen bieten soll? Ein Abriss liegt da nahe, zumal es sich – zumindest anfangs –, um die kostengünstigere Variante handelte.
NEUES
PROJEKT
ERWEITERUNG KINDERGARTEN LANGEN
Die Kindergartenerweiterung entsteht durch eine Umnutzung und Sanierung der vorhandenen Gemeinderäumlichkeiten. Die Ausdehnung des Kindergartens im bestehenden Gemeinde Treffpunkt findet unter dem jetzigen Kindergarten mit einem südseitigen Außenbezug statt. Die Erschließung der Gruppenräume ist in Richtung Westen, auf Gemeindegrund, erweiterbar. Die großzügigen Glasflächen dienen der maximalen Belichtung der Räume und erzeugen gleichzeitig einen offenen Kindergartencluster. Auch der Teamraum ist offen gestaltet. Es gibt, an die Personalsituation angepasst, ausschließlich mobile Arbeitsplätze und einen gemeinsamen Coworking Tisch.
IN
BEARBEITUNG
HAELIN WOHNQUARTIER IN MASSIVHOLZ
„Das Wohnensemble in der Parzelle Hälin umfasst zwei Gebäudekörper mit 24 Eigentumswohnungen. Vom Hohenemser Architekturbüro MWArchitekten entworfen, überzeugen die Häuser mit zeitlosem und modernem Stil. Zudem ist die Gebäudekomposition aus einem rechteckigen und einem L-förmigem Gebäude durch einen gemeinsamen Parkplatz und Freifläche optisch aufgelockert und passt sich so optimal in die Umgebung ein.“ Text: Sohm Holzbautechnik, Bilder: Hof 437 link zu Sohm Holzbau
PUBLIKATION
HÄUSER DES JAHRES
Die Sieger des HÄUSER Awards
2019 gründete Lukas Mähr das Büro MWArchitekten in Hohenems. Der Ort liegt im Bezirk Dornbirn in Vorarlberg, dort also, wo die Tourismus GmbH auf ihrer Website schreibt: „Willkommen in Vorarlberg, dem Land zwischen Bodensee und den mehr als 3.000 Meter hohen Bergen. Erleben Sie die Baukunst, die das Land prägt, und wie durch die Wertschätzung des Alten Zukunft gestaltet wird. Gemeindezentren, Museen, Privathäuser, ja sogar Bushaltestellen haben in Vorarlberg ein ganz modernes Gesicht. Aus der Bautradition und dem Selbstverständnis, das Richtige für den jeweiligen Ort zu schaffen, entstehen einzigartige Gebäude, die keinen Trends folgen.“
NEUES
PROJEKT
NACHVERDICHTUNG IM ALTEN QUARTIER
Hinter dem Torbogen des Schlossplatzes gelegen, unter der Burgruine Alt-Ems, entsteht das ursprüngliche Stadtzentrum neu. Als Teil dieser Entwicklung liegt der ortsbaulich markant positionierte Verdichtungsbau an einer ebenso landschaftlich interessanten Situation. Am Zusammenfluss von Ems und Salzbach wurden seit dem 16. bis ins 20. Jahrhundert Mühlen und Sägen betrieben. Der Bau ersetzt einen hölzernen Zubau welcher im Jahr 2020 abgebrannt ist.
PUBLIKATION
ARCHITEKTUR AKTUELL 2023 7-8
IST ARCHITEKTUR TOT ?
Die aktuellen Veränderungen im breiten Feld der Architektur sind kaum zu übersehen. In der Ausgabe „IST ARCHITEKTUR TOT?“ geben ein viel diskutierter Entwurf sowie verschiedene realisierte Projekte Antworten auf die Fragen wer baut, wie bauen wir und für wen bauen wir.
Anstatt sich ein neues Heim an anderer Stelle zu schaffen, erkannten die Bauherren die Vorzüge ihres Bestandsbaus und investierten in dessen Zukunft. Der entscheidenden Schritt zur Lösung: eine Sanierung und Erweiterung im Geiste der ursprünglichen Gebäudecharakteristik des Vorarlberger Ortsbildes.
NEUES
PROJEKT
HOFKINDERGARTEN RHEINHOF
Der Hofkindergarten mit Kinderbetreuungsstätte bringt den Rückzugsraum für den Kindergarten wie zwei Gruppen der Kinderbetreuung unter. Das pädagogische Konzept des Hofkindergartens setzt den Schwerpunkt im Außenbereich und dem nahegelegenen Hof. Der Entwurf ist eng mit dieser abenteuerlichen und schönen Idee verwoben.
WETTBEWERB
ANERKENNUNG
Preis: Anerkennung
Bauaufgabe: Mischnutzung mit Wohnen
Auslober: Alpenländische Gemeinnützige Wohnbaugesellschaft
Architektur: ARGE Schafferer Architektur & MWArchitekten
Projekt Team: Michael Schafferer, Lukas Mähr, Caroline Borel, Tobias Moritz
Ort: Innsbruck, Österreich
Nutzfläche: ca. 4.000 m²
Fotografie: @ Schafferer Architektur & Projektmanagement
TREPPEN
Wir lieben Treppen!
STUDIE
NEUES
PROJEKT
GENERATIONENHAUS MIT BLICK
GENERATIONEN
HAUS MIT BLICK
Bei dem Projekt handelt es sich um eine Sanierung und Erweiterung eines bestehenden Einfamilienhauses.
WETTBEWERB
- PREIS
Preis: 1.Preis
Bauaufgabe: Wohnen
Auslober: Sohm Objektbau
Architektur: MWArchitekten
Projekt Team: Lukas Mähr
Ort: Langen bei Bregenz, Österreich
Nutzfläche: ca. 1800 m²
Fotografie: @ MWArchitekten
NEUES
PROJEKT
HAUS AUS FICHTE
Das Haus aus Fichte ist eine Sanierung mit teilweisem Ersatzneubau. Das ursprüngliche Haus wurde in zwei Etappen erstellt. Der Keller wurde noch vor dem zweiten Weltkrieg errichtet. Er wurde, in entsprechendem Wohlstand, für ein grosses Haus ausgelegt und solide gebaut.weiterlesen...
STUDIE
STAMPFLEHM
Wir lieben Stampflehm!
Gemeinsam mit dem ausführenden Untenehmen “Lehm Ton Erde” haben wir eine Fasasdenstudie erarbeitet in der wir im erdberührten teil mit Stampfbeton arbeiten und im diaüberliegenden teil mit Stanpflehm. Das Zulassen einer bewährten kalkulierten Erosion der Lehmstampfstruktur in der Fassade unterstreicht die Lebendigkeit und den natürlichen Ursprung der Materialität. Die stete Veränderung der Fassade spiegelt das Leben wieder. Der Stampflehmbau stellt eine weit verbreitete und jahrtausendalte Bautradition dar die auch im schweizerischen Turgau vor der Industrialisierung im 18. Jh bis dreigeschossig tragend erfolgreich angewendet wurde.
NEUES
PROJEKT
DOPPELHAUS AM HANG
Ausgehend vom Wunsch mit den vorhandenen Mitteln möglichst nachhaltigen und leistbaren Wohnraum zu schaffen fiel der Entscheid auf die Errichtung eines Doppelhauses aus zweimal 125 Quadratmeter und zwei Carports auf einer Grundstücksfläche von rund 600 Quadratmetern. Der Reiz mit geringen Mitteln und mit der Beschränkung des Bauplatzes etwas Schönes zu erschaffen verlangte ein bis auf die Einrichtung penibel durchgeplantes Haus.