VOM EIN- ZUM ZWEIFAMILIENHAUS
VOM EIN- ZUM
ZWEIFAMILIENHAUS
Status:
Bauaufgabe:
Auftraggeber:
Architektur:
Projekt Team:
Ort:
Nutzfläche:
Fotografie:
Realisiert
Wohnen, Doppelhaus
Privat
MWArchitekten
Lukas Peter Mähr, Tobias Moritz, Robert Gentner
Feldkirch, Österreich
240 m²
@ Dominic Kummer
Status: Realisiert
Bauaufgabe: Wohnen, Generationenhaus
Auftraggeber: Privat
Architektur: MWArchitekten
Projekt Team: Lukas Peter Mähr, Tobias Moritz, Robert Gentner
Ort: Feldkirch, Österreich
Nutzfläche: 240 m²
Fotografie: @ Dominic Kummer
» Vom Ein- zum Zweifamilienhaus besteht aus der Sanierung eines Einfamilienhauses und dem Ausbau auf ein Zweifamilienhaus «
Lukas Peter Mähr, MWArchitekten
Aufgabe
Vom Ein- zum Zweifamilienhaus besteht aus der Sanierung eines Einfamilienhauses und dem Ausbau auf ein Zweifamilienhaus. Das Projekt zeigt eine mögliche Form des nachträglichen Verdichtens bestehender Siedlungen. Im Wunsch der Bauherrschaft ein für kommende Generationen nachhaltiges Objekt zu schaffen lag neben der ökologischen Umsetzung auch die Nachverdichtung nahe.
Ortsbauliche Idee
Das Haus liegt in einem typischen Siedlungsgebiet mit geringer baulicher Dichte selbstreferenzieller Einfamilienhäuser. Nicht in jedem Umfeld ist es möglich mehrgeschossigen Wohnungsbau zu errichten. Das Projekt positioniert sich zwischen den Typologien und vereint dabei eine höhere Dichte und das Wohnen mit Garten ums Haus.
» Das Projekt positioniert sich zwischen den Typologien und vereint dabei eine höhere Dichte und das Wohnen mit Garten ums Haus «
Lukas Peter Mähr, MWArchitekten
Umsetzung
Der Intention war unter dem maximalen Erhalt der Bausubstanz des Familienbesitzes Platz für zwei Familien zu schaffen. Dabei wurde der Bestand aus den 1960er Jahren thermisch saniert und um ein offenes Treppenhaus erweitert wie das Dachgeschoss ausgebaut.
Die Sanierung der Hülle wie die Erhöhung des Dachgeschosses führten zu einer neuen Interpretation der Fassade. Der ursprüngliche Charakter der Putzfassade mit kleinen Öffnungen wurde im Wunsch der Bauherrschaft nach einer Umsetzung in Holz weiterentwickelt. Durch die aufgewertete Hülle kann das Gebäude nun mit Erdwärme anstelle der alten Öltherme beheizt werden.
Die ergänzenden Außenbereiche welche der Erschließung wie dem Aufenthalt dienen komplettieren das Volumen des Bestandes. Der entstandene Zwischenraum erzeugt als stimmungsvoller, semiprivater Außenbereich einen echten Mehrwert.
Innenraum
Großzügige Öffnungen heben den Bezug der einzelnen Wohneinheiten hervor. Die Erdgeschosswohnung geht direkt in den Garten über wogegen das Obergeschoss eng mit der vorgelagerten Loggia zusammenhängt. Der Innenraum des Dachgeschosses profitiert vom zugeschalteten Dachraum. Die Raumhöhe wie die Dachfenster erlauben ein lichtdurchflutetes luftiges Wohnen.
» Die ergänzenden Außenbereiche welche der Erschließung wie dem Aufenthalt dienen komplettieren das Volumen des Bestandes. Der entstandene Zwischenraum erzeugt als stimmungsvoller, semiprivater Außenbereich einen echten Mehrwert «
Lukas Peter Mähr, MWArchitekten
Pläne