ERWEITERUNG KINDERGARTEN LANGEN
ERWEITERUNG
KINDERGARTEN LANGEN
Status:
Bauaufgabe:
Auftraggeber:
Architektur:
Projekt Team:
Nutzfläche:
Ort:
Fotografie:
Realisiert
Öffentlich, Kindergarten
Gemeinde, Langen bei Bregenz
MWArchitekten
Lukas Peter Mähr, Robert Gentner
200
Langen bei Bregenz, Österreich
© Adolf Bereuter
Status: Realisiert
Bauaufgabe: Öffentlich, Kindergarten
Auftraggeber: Gemeinde, Langen bei Bregenz
Architektur: MWArchitekten
Projekt Team: Lukas Peter Mähr, Robert Gentner
Nutzfläche: 200
Ort: Langen bei Bregenz, Österreich
Fotografie: © Adolf Bereuter
» Die Kindergartenerweiterung entsteht durch eine Umnutzung und Sanierung der vorhandenen Gemeinderäumlichkeiten «
Lukas Peter Mähr, MWArchitekten
Aufgabe
Durch die steigendende Bevölkerungszahl in Langen bei Bregenz müssen in der Gemeinde Kindergartenplätze geschaffen werden. Gleichermaßen muss das Gemeindehaus den steigenden Anforderungen angepasst werden. Die Gemeinde verfügt über ein aktives Vereinsleben und auch der Musikverein benötigt passende Räumlichkeiten. Im Rahmen einer Entwicklungsstudie des Dorfzentrums wurde der Ausbau und eine Umstrukturierung der bestehenden Gemeinderäumlichkeiten in mehreren Phasen festgelegt. Das Provisorium wie die Erweiterung des Kindergartens im selben Gebäude sind die ersten Schritte. Dabei werden zukünftige Erweiterungen bereits definiert. Weitere Schritte sind der Umzug des Musikvereins in eine Aufstockung auf dem Gemeindeamt. Die Aufstockung und letztlich der Umbau des Gemeindeamtes bilden den vorläufigen Abschluss.
Intention
Die Kindergartenerweiterung entsteht durch eine Umnutzung und Sanierung der vorhandenen Gemeinderäumlichkeiten. Die Ausdehnung des Kindergartens im bestehenden Gemeinde Treffpunkt findet unter dem jetzigen Kindergarten mit einem südseitigen Außenbezug statt. Die Erschließung der Gruppenräume ist in Richtung Westen, auf Gemeindegrund, erweiterbar. Die großzügigen Glasflächen dienen der maximalen Belichtung der Räume und erzeugen gleichzeitig einen offenen Kindergartencluster. Auch der Teamraum ist offen gestaltet. Es gibt, an die Personalsituation angepasst, ausschließlich mobile Arbeitsplätze und einen gemeinsamen Coworking Tisch.
» Die großzügigen Glasflächen dienen der maximalen Belichtung der Räume und erzeugen gleichzeitig einen offenen Kindergartencluster «
Lukas Peter Mähr, MWArchitekten
Umsetzung
Die Aufenthaltsbereiche der Kinder sind an der Fassade in Richtung Naturraum angegliedert. Unterschiedliche Bespielungen der Glasflächen wie Garderobe, Sitzfenster und Regalböden sorgen für eine Zonenbildung. Eine Akustikdecke aus unbehandeltem Holztäfer in Kombination mit einem biologischen Bodenbalg sogen für beste Akustik und Wohlfühlatmosphäre. Das gute Raumklima und die warme Stimmung sollen den Kindern das entsprechende Wohlbefinden vermitteln.
» Die Aufenthaltsbereiche der Kinder sind an der Fassade in Richtung Naturraum angegliedert «
Lukas Peter Mähr, MWArchitekten
Pläne
